Social Media Monitoring im B2B-Bereich – ein Webinar mit T-Systems MMS & Brandwatch

Vor circa einem Monat hatten unsere Kollegen Erik Frömder und Katharina Simon ein tolles gemeinsames Webinar mit dem Monitoringanbieter Brandwatch über den Einsatz von Social Media Monitoring in der Akquisearbeit im B2B-Bereich.

Da wir schon länger mit Brandwatch arbeiten, um uns auf Kundentermine vorzubereiten, entstand schließlich auch die Idee, unsere Vorgehensweise einmal in einem Webinar vorzustellen.

Was kann Monitoring?

Wir arbeiten als Consultants im Social-Business-Bereich und sehen immer wieder bei Kunden, dass der Nutzen aus Social Media noch sehr vernachlässigt wird. Zumindest in Deutschland findet noch sehr selten eine Markt- oder Konkurrenzbeobachtung statt.

Durch gutes Monitoring kann man jedoch einen enormen Wissensvorsprung gewinnen – dabei wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen und unseren Kunden einen Mehrwert bieten, mit dem wir uns gut auskennen.

Wissensvorsprung durch Monitoring

Warum das mit Social Media Monitoring besser geht? Weil man nicht nur Informationen schneller erhält, sondern auch mehr über den Kontext erfährt und damit aus verschiedenen Meinungen ein umfassendes Bild gewinnen kann. Darüber hinaus werden Meinungsführer zu bestimmten Themen identifiziert, die wiederum in das Monitoring aufgenommen werden, um besser und schneller weitere Informationen zu erhalten.

Ein Beispiel aus dem letzten Jahr dazu stammt aus der Computerwoche, die in einem Artikel das Ende der SharePoint-Technologie angekündigt hatten:

Hier hat uns das Monitoring sehr geholfen, um über die Meldung Bescheid zu wissen und vorbereitet zu sein, wenn Kunden aus dem SharePoint-Bereich anrufen und nachfragen, wie der Beitrag zu verstehen sei.

Was macht die Konkurrenz?

Neben dem Wissen über unsere Kunden und den Markt, interessiert uns aber auch, was die Konkurrenz bewegt.

Der Deal Room

Beim Beobachten von Kongressen, Vorträgen und Interaktionen in den Social-Media-Kanälen erfährt man schnell, wenn sich jemand eines neuen Themas oder Kunden annimmt. Und für Leads und Kunden gibt es den Dealroom.

Aber: Nur ein aktuelles CRM ist ein gut genutztes CRM. Indem man einen Dealroom einrichtet, in welchem die gesamte Kommunikation zu einem Kunden oder Lead zusammenläuft und diesen dann noch mit relevanten Informationen aus dem Social Web anreichert, macht man das CRM zu einem arbeitsrelevanten Tool.

Fazit: Social Collaboration gelingt erst dann, wenn echter Mehrwert geschaffen und die Grenzen zwischen intern und extern an den richtigen Stellen aufgehoben werden.

Mehr Tweets zum Webinar gibt es hier: https://storify.com/katharina/brandwatch-webinar.

Bildnachweis: Titelbild © Ilya I unsplash.com

 

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Das Webinar wurde auch auf Youtube aufgezeichnet: https://www.youtube.com/watch?v=b8OeOBJD0LA

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